Wie erlange ich in kleinen Schritten mehr Klarheit und Konzentration?
Dass Mediation viele positive Auswirkungen hat, ist medizinisch erwiesen. Sie kann das Immunsystem stärken, Schmerzen verringern, emotionale Stabilität fördern, das Herzinfarkt-Risiko senken und vieles mehr … wenn wir sie regelmäßig praktizieren.
Doch wie funktioniert das überhaupt? Wie umfangreich ist es, meditieren zu lernen? Und lässt sich das später überhaupt in meinen Alltag integrieren?
In diesem Workshop besprechen wir die Grundlagen der „Meditation“, und machen Schluss mit einigen Vorurteilen.
Thematisiert werden z.B.
- Welche Formen (und Vor-Stufen!) der Meditation gibt es, und welche passt zu mir?
- Welche Hilfsmittel unterstützen mich (Sitzhaltung? Konzentrations-Objekte, Geräusche? Düfte?)?
- Welche „Notfall“-Strategien kann ich sofort anwenden (z.B. im Bus oder auf Arbeit)?
- Wie schaffe ich es, mit wenig Aufwand zu Hause eine regelmäßige Routine für mich einzuführen?
Außerdem probieren wir in kleinen Übungssequenzen verschiedene Meditations-Techniken aus, und erarbeiten „Eselsbrücken“, um das Gelernte im täglichen Leben anzuwenden.
Bequeme Kleidung, Socken, Kissen und Decke. Getränk und ggf. Snack für Zwischendurch.
(Wenn möglich bitte 2 Yoga-Blöcke und 1 Yoga-Gurt/-Band.)